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Standard Benutzer
Die Zugangsdaten für Frondata DIS wurden wie folgt vorbelegt:

Administrative Nutzung und Benutzersteuerung
Benutzername: Administrator
Passwort: admin

Deutscher Benutzer
Benutzername: Benutzer
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Englischer Benutzer
Benutzername: User
Passwort: user

Alle Benutzernamen und Kennwörter sind nur als Vorlage definiert und können (sollten) bei Produktivnutzung entsprechend angepasst oder geändert werden.

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Kurzanleitung für den Umzug vom alten auf den neuen Rechner
Kurzanleitung für den Umzug vom alten auf den neuen Rechner:

1. SQL-Server muss auf dem neuen Rechner installiert sein
a. Gemischte Authentifizierung
(am Besten das gleiche SA-Kennwort verwenden, da sonst alle Mandanten neu eingerichtet werden müssen!)
b. Getrennter Benutzerdatenbank-Speicherort
c. Getrennter Benutzerbackup-Speicherort
d. Protokolle im Konfigurations-Manager aktivieren und einrichten
e. Port-Freigaben (1433, 1434) in der Firewall / den Firewalls einrichten
f. Programm-Freigaben (SQLServer, SQLBrowser) in der Firewall / den Firewalls einrichten

2. Umzug der bestehenden SQL-Datenbanken vom alten auf den neuen Rechner
(am Besten als .bak Backup erstellen, kopieren und wiederherstellen)

3. Kopieren des zentralen Anwendungsverzeichnisses 1-zu-1 vom alten auf den neuen Rechner

4. Umstellung der Pfadverknüpfung auf allen Rechnern mit Zuweisung auf das neue zentrale Anwendungsverzeichnis
a. Benutzer-Cache Roaming Frondata > FDDIS > FDDIS_Settings_Companies.xml
(auch auf dem neuen Rechner)

5. Umstellung der SQL-Server Zuweisung auf allen Rechnern mit Zuweisung auf den neuen SQL-Server
a. Benutzer-Cache Roaming Frondata > FDDIS > FDDIS_Settings_Main.xml
(bzw. bei veröffentlichten Mandanten im zentralen Anwendungsverzeichnis nur auf dem neuen Rechner)

6. Aktivierung und Lizenzierung des neuen Rechners gemäß Aktivierungsanleitung auf dem neuen Rechner

7. Fertig! Damit sollte alles erledigt sein und der Umzug erfolgreich klappen …


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Outlook E-Mails beim Versenden aus FDDIS ohne Signatur
Wenn aus Outlook direkt eine Mail geschrieben wird, so wird im Textfeld eine in Outlook hinterlegte Mail-Signatur automatisch eingefügt. Wird dagegen in FDDIS ein Dokument ausgewählt und soll dann per E-Mail-Button versendet werden, dann öffnet sich zwar eine Outlook-Oberfläche, die Signatur erscheint aber nicht im Textfeld. Diese muß dann manuell eingegeben werden.

Antwort: Das in Frondata DIS verwendete DevExpess verwendet zum versenden die Windows MAPI-Schnittstelle. Über die MAPI-Schnittstelle wird der Befehl „Senden an“ ausgeführt. Der Versendevorgang wird von der Mailsoftware ausgeführt, zumeist also von Outlook. Es ist bekannt, dass ab Outlook 2000 die Signatur bei dieser „senden an“ Operation nicht mit-eingefügt wird (Nähere Informationen finden Sie bei Microsoft unter https://support.microsoft.com/de-de/help/2544665/messages-that-are-created-outside-outlook-do-not-include-the-default-o). Microsoft selbst bestätigt auch, dass dieses Problem bekannt ist. Sie können dies auch selbst testen: wenn Sie ausserhalb vom FDDIS, eine Datei über das Kontextmenü – „Senden an – Email-Empfänger“ betätigen. Hierbei wird die Signatur ebenfalls nicht mitgesendet. Frondata DIS hat darauf leider keinen Einfluß – an dieser Stelle wird die Kontrolle an Outlook übergeben.

Microsoft bietet dazu folgende Lösung an:

Verfassen Sie die Nachricht in Microsoft Outlook und fügen Sie die Signatur ein nachdem Sie die Nachricht erstellt haben, aber vor dem Senden.
Um Ihre Signatur in eine geöffnete Nachricht einzufügen, machen Sie bitte folgendes:
Bewegen Sie den Cursor an die Stelle in der Nachricht, an die Ihre Signatur soll.
Im Menü EINFÜGEN klicken Sie auf SIGNATUR und wählen Sie die Signatur nach Ihrem Wunsch.

Das gleiche gilt für die Umstellung vom "Nur Text" Format in das "HTML Format" oder ein anderes gewünschtes Format. Die Windows MAPI-Schnittstelle unterstützt hierbei leider nur das "Nur Text" Format.
Das Format kann im Menü TEXT FORMATIEREN ausgewählt werden.

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